Mystic Internat
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Peter Parker

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BeitragThema: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Mo Feb 25, 2013 11:27 pm

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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Di Feb 26, 2013 12:07 am

Schmerz, Quallen! So sollte mein Leben jetzt aussehen? Hatte ich denn nichts besseres verdient?
Das war der Preis für die Liebe! Für meine Anna, die mich sicher nie wieder sehen würde. Wie lange war ich jetzt schon verschwunden? Ich glaube es waren 21 Tage oder mehr? Ich hatte aufgehört zu zählen. Ich glaube damit hatte ich selbst die Liebe verloren, die mir nach allem noch geblieben ist.

Ich schluckte und dachte zurück!

05.02.2013
Sie war gegangen um den Menschen ins Krankenhaus zu bringen, das er sterben würde, genau wie ich, wenn es ihm nicht bald wieder besser gehen würde. Ich seufzte, alles meine schuld. Spiderman hätte niemals Vampir werden dürfen.
Ich richtete mich auf. Gott weiß, wie lange zeit ich hatte um aus der weite von Anna zu kommen. Ich beschloss den Weg nach unten zu nehmen, in dem Abgrund! In den Untergassen von London! In die Kanalisation.

06.02.2013
Sie fand mich nicht, hier unten roch es verdammt streng, so streng, das man mich nciht raus riechen konnte. Also hatte ich Zeit. Ich konnte mich erholen und das freute mich, da der Mann, den ich angefallen hatte, sicher auch wieder erholt. Ich war so froh, also stand ich auf und machte mich auf den Weg, mein Gang war schlecht. Ich taumelte wie ein Besoffener, doch das war zu ertragen, auch die Stürze.

11.02.2013
Ich hatte es tatsächlich getan! Ich hatte in einer Blutbank eingebrochen und Bult gestohlen. Schneller war ich weg, als man bis drei zählen konnte. Als das warme Blut meiner ausgetrockneten Kehle runterlief, ging es mir besser, wenn auch nur etwas.

15.02.2013
Ich stand vor dem Haus von meiner Tante und von meinem Onkel. Meine Tante war alleine. Sie war es seit dem Tag ab an, als ich beschlossen habe auf das Internat zu gehen, ich hatte ihr von Spiderman erzählt, doch dieses hier konnte ich ihr nciht beichten. Das war zu übermenschlich, zu viel für ich gutes Herz. Onkel Ben fehlte ihr, das sah man, vor allem, weil sie nun auch noch erfahren musste, das von ihrem Jungen, von mir, seit einigen Tagen keine Nachricht mehr kommt. Sonst half ich als Spiderman jeden tag, doch jetzt konnte ich es nicht, die Gefahr jemanden anzufallen, war so groß. Ich hatte keine Selbstbeherrschung. Zehn Tage war ich nun verschwunden, was sollte ich machen? Ich konnte nichts zurück, zu sehr schämte ich mich für das was ich getan habe.

21.02.1013
Ich hatte mich getraut, zum ersten Mal hatte ich wieder jemanden geholfen. Ich hatte es geschafft ohne auch nur an das warme Blut zu denken, was in dem Körper des Menschen war. Es gab also doch noch Hoffnungen.

23.02.2013
Ich hielt das leblose Tier in der Hand und es ging, mir war nichts zugestoßen, mein Spiderman in mir fand es okay, dass ich das Blut trank, doch mein Körper verkrampfte sich nach allein seiten hin. Er wollte Menschenblut, das ich ihm aber nicht geben konnte.


Ich schüttelte den Kopf, das war echt eine menge gewesen, was in der Zeit passiert war. Wie konnte ich nur so dumm sein. Ich hatte alles verloren. Alles. Ich stand also auf und ging durch die Gassen.
Meine Sinne hatte ich geschärft. Ich hörte jede Bewegung, doch da war keine. Ich war alleine und ich würde auch alleine bleiben.
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Annabelle Nightmare

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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Di Feb 26, 2013 5:18 am

Ich lief durch London... mal wieder. Wieso ging es eeinfach nicht aus meinem Kopf, dass Peter vielleicht nocb hier war. Wieso kapierte ich nicht, dass es mit Peter gleich war wie mit allen Andern? Es schien wie ein Fluch. Jedes mal wenn ich wen nicht als Diener verwandelte, verschwanden sie kurz nach der Verwandlung. Vielleicht hatte ich es verdient... vielleicht sollte ich mich damit abfinden, dass sie nur blieben wenn sie Schiss hatten. Plötzlich hörte ich etwas. Ich drehte mich hm und rannte in die Richtung. Ich klettterte an den Gebäuden hoch wie eine Irre und sprang auf der Andern Seite sieder runter. Es dauerte eine Weile, doch plötzlich stand er von mjr. In seinem Spiderman Anzug. Und er stank, doch das störte mich ni ht. Momentan machte mich sein Anblick einfach nur verdammt Wütend. Ich knallte ihn gegen die Nächste Wand und verpasste ihm erst mal ein paar Schläge. Ich hatte ihn geliebt, doch jetzt gerade hasste ich ihn aus tiefstem lHerzen. "Duuuu! Du bist nicht besser als alle Andern. Kaum hast du was du immer wolltest, hauste ab. Doch da hast du die Rechnhng ohne mich gemacht. Ich werde dir nehmen, was ich dir gegeben habe. Du verdienst es nicht ewig zu Leben!", knurrte ich. Mit Vampface und gebleckten zähnen stand ich in Angriffshaltung vor dem Typen der mir mein Herz gebrochen hatte. Nlchmals. Und ich war bereit ihn zu zerstückeln wenn er sich bewegte. Klar., er war stark mit seinen Fähigkeiten, doch ich war so viel älter als er, dass ich ihn locker töten könnte.
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Peter Parker

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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Di Feb 26, 2013 6:41 am

Ich schaute sie an. Ja, das war meine Anna, die jetzt nicht mehr mir gehörte, wegen dem, was ich gemacht hatte. Ich hatte sie vergrault. Kurz schloss ich die Augen und kämpfte gegen die Aufkommenden Tränen ja. "Anna!" flüsterte ich, mehr brachte ich nicht heraus. Ihre Stimme war voller Hass. Ich konnte es verstehen. Ich hatte ihr Herz gebrochen, weil ich alles aufs Spiel gesetzt hatte. Sie hasste mich so sehr, das sie mich nun umbringen wollte. Etwas in mir wollte das jedoch nicht. Ich wusste nciht, was es war, doch es riet mir zu fliehen. In diesem Teil kamen Köpfe von Tante May, Onkel Ben und auch von meinen neuen Freunden vor, aber auch die Anna, die ich liebte hatte dort ein Bild. Ein anderer Teil sagte sich, dass es zeit war zu sterben. Sie hatte recht, ich hatte die Ewigkeit nicht verdient und mir stand diese auch nciht so gut, wie Anna. Ich meine wenn man sie so sah, wild gefährlich und ultra sexy, da konnte man sich nur am Kopf packen. Ich hatte sie auf übelste enttäuscht. "Ich verstehe dich und ich bin bereit. Ich bin bereit für meine Fehler gerade zu stehen." mehr konnte ich nciht sagen. Ich drehte mich um, weil ich es nicht ertragen konnte Annas Gesicht zu sehen und gleichzeitig zu wissen, dass sie mich gerade umbrachte. Worte von dem was sie mir gesagt hatte kamen in meinem Kopf zurück. "Ach und ich wollte es nicht. Ich habe niemanden gebeten ein Vampir zu werden." meinte ich, denn so war es nicht. Ich wäre gestorben, doch das nahm ich ihn nicht übel. Nun sollte sie es zu Ende bringen, was man eh nciht aufhalten konnte, da es nur mit dem Dasein eines Vampires zutun hatte.
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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Di Feb 26, 2013 7:20 am

Jetzt reichte es aber wirklich! ER LEUGNETE ES!!!!! Und dann drehte er sich auch noch um! Wütend sprang ich ihn an und drehte ihn um. Ich brauchte auch nicht lange, um meine Zähne in sein Fleisch zu bohren. Eigentlich dachte ich, dass ich ihm den Kopf abbeissen, oder noch besser so abreissen würde, Doch als ich ihn da so gebissen hatte, viel mir noch etwas viel schmerzvolleres ein. Es gab kein schlimmeres Ende als zu spüren, wie langsam jeder Tropfen Blut aus deinem Körper weicht. Also begann ich zu saugen, doch kaum berührte das wohlschmeckende Blut meine Zunge, zuckte ich zurück. Es schmeckte noch genau gleich... genau gleich wie vor der Verwandlung. Ich konnte das nicht, ich konnte ihn nicht umbringen. Noch nicht... vielleicht würde ich es in ein paar Jahren können... Ich stiess Peter gegen die Wand und meinte: "Du hast echt verdammtes Glück Parker, aber glaub mir, irgendwann werde ich so weit sein, und dann werde ich dich suchen und finden. Und Spiderman wird Geschichte sein!". Ich war immer noch verdammt wütend, aber es tat mir auch weh. Es tat mir verdammt weh ihm in die Augen zu sehen, deshalb drehte ich mich schnell weg, ehe die erste Träne meine Wange runterrann. ich brauchte dringend Ablenkung. Und als sich dann auch noch so ein Betrunkener in unsere Gasse verirrte war es zu spät für ihn. Ich viel den Mann an ohne lange nach zu denken, trank aber keinen Tropfen Blut, sondern brach ihm nur das Genick. Momentan triefte ich nur so vor Mordlust. Mal sehen wer sich hier noch so rumtrieb... Mit einem letzten Blick zu Peter und einem mörderischen Lächeln auf den Lippen, nahm ich anlauf und sprang auf das nächste Dach. Von hier hatte man einen Bessern überblick... Ich denke ich werde mir einen hübschen jungen Mann suchen und ihn verwandeln... denn einen Sklaven konnte man immer gut brauchen. Und momentan brauchte ich wirkllich jemanden, der mich in den Arm nahm. Da mein Freund, beziehungsweise nun wahrscheinlich Ex-Freund, dabei versagte, musste es halt jemand anders sein. Jemand der nachher nichts mehr davon wissen würden.
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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Di Feb 26, 2013 7:51 am

Ich sah sie, sie war so unglaublich wütend, doch als sie den Mann so umbrachte und dann noch mit einem Blick verschwand, der sagte, dass es nicht der letzte sein würde, brach alles. Spiderman lebte und auch wenn sie mir gedroht hat mich umzubringen, hat sie es noch nciht getan. Ich lief und lief und bekam zusetztlich durch meine Vampirseite eine unglaubliche Geschwindigkeit. Dadurch, das ich Spiderman war, nahm ich die Dächer, als wären sie nur kleine Steine, über man die, wie beim Bockspringen, drüber springen könnte.
Nach kurzer Zeit sah ich sie. Sie stolzierte zu einem jungen Mann, der wohl nicht von schlechten Eltern sein musste, was sein Anzug verriet. Sie lächelte ihn an, wie nur sie es konnte und bei welchem Blick ich sicher dahingeschmolzen wäre und führte ihn in die Gasse. Ich schlich mich an. Da ich immer noch unglaublich stinken musste, war mein Geruch für sich wohl doch eher abschreckend, als diesen zu befolgen. Ich lauschte ihnen, während ich mich an einer Wand klammerte, wie eine Spinne. Ich sah, wie sie sich küssten und wie sie ihm dann eine Gehirnwäsche unterzog, doch dann tat sie etwas, was mich echt zum stocken brachte. Sie biss ihn recht kurz und dann, dann gab sie ihm ihr Blut. Ich hörte sie. "Ich glaube du solltest dich jetzt besser umbringen, dann können wir ewig etwas zusammen machen." es war die Stimme, die sie nur hatte, wenn sie jemanden kontrollierte. Ich zockte zusammen, als der Herr sich sein Messer aus der Tasche holte und es sie so hinhielt, dass er zustecken konnte und dann wäre sein Menschenleben vorbei. Wieso tat Anna das? Ich hatte keine Zeit länger drüber nachzudenken. Ich schoss ein Netz, was das Messer des Mannes aus der Hand schleuderte und sprang zwischen ihn und Anna, dann knurrte ich, was ich noch nie in meinem Leben getan hatte. Ich spürte mein Vampirgesicht ausfahren. "Was machst du da Anna?" knurrte ich sie an und sie wollte gerade auf mich los gehen, da beförderte ich sie auch schon gegen die Andere Wand. Ich lief zu ihr und stand jetzt vor ihr. Sie war hilflos gefangen in dem Netz, wie beim ersten Mal. Bei unserm aller ersten Treffen, doch diese Mal würde ich sie nicht einfach so gehen lassen. "Ich kann es verstehen, wenn du mich umbringen willst und ich hätte mich nicht gewährt, doch andere Menschen zu töten, weil du mich nicht tötest, sie zu dem machen, was du bist, nur um Spaß zu haben, das ist das letze. Nie hätte ich dich so eingeschätzt." knurrte ich. Wie konnte ich nur glauben, das sie mich vielleicht noch einmal lieben würde. "Ich dachte du seist anders, doch ich habe mich geirrt. Du warst meine Hoffnung Anna. Wegen dir habe ich etwas gute in den Vampiren gesehen. Dich habe ich geliebt und damals befreit, doch jetzt frage ich mich, ob ich das hätte tun dürfen? Ich selber bin schuld an dem, was ich getan habe. Ich bereue es, dass ich dich verlassen habe. Nun habe ich dich so verärgert, dass du deine Monsterseite zeigst, die ich zurückgedrängt habe. Es tut mir Leid Anna." meinte ich und sah den Mann an, der sich umsah nach etwas, womit er sich umbringen könnte. Ich lief zu ihm und schmiss ihn mir über die Schulter. Es war eine Qual das Blut ignorieren zu müssen, was er verlor. Schnell lief ich über die Dächer und zu einer Gasse, wo ich ihm in einen Spinnennetzt gefangen hielt. 24 Stunden, mehr brauchte er nicht, bis das Blut aus seinem Körper verschwunden war. Ich lief weg und fand mich wieder in der Gasse, wo sie mich vorhin überrumpelt hatte.
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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Di Feb 26, 2013 9:27 am

Dieses blöde Netz!!! Wenigstens schaffte ich es mich zu befreien, doch es war zu spät. Peter war weg... und der Typ auch. Doch da war noch etwas was er wissen solte. Nun ja, Peter zu finden war einfach, er stank echt pestialisch. Als ich schliesslich in seiner Gasse stand, meinte ich: "So, du willst also wissen, was los ist? Ich brauche wen. Ich kann das nicht, ich kann nicht immer alleine sein. Und da mein Freund, korrigiere, Ex-Freund nicht fähig ist ein Mann zu sein und nicht sofort ab zu hauen, wenn was schiefft läuft, erschaffe ich mir halt wen, der bei mir ist. Jemand der mich festhält damit nicht ausraste. Jemanden ohne Wille... jemand der nachher alles wieder vergisst. Noch Fragen??!". Ich sah gerade aus, anPetee vorbei... ich konnte ihn nicht ansehen. Es tat zu fest weh.
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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Mi Feb 27, 2013 3:12 am

Ich schaute sie an, sie hatte es erfasst. "Genau, wie soll ich denn bitte ein Mann sein, wenn ich mich selber nciht kenne. Ich habe in den Tagen versucht mich selber wieder zu finden, ich wollte suchen, wer ich bin. Was ich tue und ich bin mit mir selber nicht fertig gekommen. Klar du hast ein recht jemanden zu haben, der dich in den Arm nimmt, jemand, der ein echter Mann ist, doch zur Zeit bin ich selber keiner, denn ich habe mich verloren. ich weiß selber nicht mehr, wer ich bin und was richtig und was falsch ist. Vor ein paar Tagen dachte ich, dass ich es wusste, doch jetzt? Jetzt ist alles wieder ein unglaublich großes Fragezeichen. Ich habe keine Ahnung, was ich bin, wer ich sein will und was das Richtige ist. Ich würde mich verwirrt nennen. Geistig verloren. In deinen Worten ist es, dass ich kein Mann mehr bin. Ich hatte Angst zu dir zurück zu kommen, weil ich weiß, das ich dich enttäuscht habe, doch erst jetzt wird mir bewusst, das ich dafür gesorgt habe, dass du mich hasst. Abgrundtief hasst, weil ich dich alleine gelassen habe." erklärte ich und ich sah stummte Tränen ihre Wange herunterlaufen. Wie gerne hätte ich sie umarmt, doch ich war nicht der MANN den sie jetzt gebrauchte. Ich konnte ich nicht das geben, was sie wünschte und der sie trösten konnte. Ich war abgehauen, doch nciht weil es schwierig war, sondern weil ich mich selber nciht mehr erkannte. Wie sollte ich dann auf fragen eingehen, die mir jemand stellte. Ich war einfach zu nichts zu gebrauchen. Ich konnte keine Menschenleben retten, geschweige denn meine Freundin, wohl jetzt Ex-Freundin trösten. Ich lächelte schwach und voller schmerz. "Ich würde sagen, ich habe versagt. Auch wenn ich lebe, Spiderman ist gestorben." sagte ich zu ihr und ließ den Kopf hängen.
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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Mi Feb 27, 2013 4:07 am

Ich konnte nicht Anders,lief zu Peter und schlang meine Arme um seine Mitte. Selbst wenn Spiderman tot wäre,was er nicht ist, ich wollte nie Spiderman. Ich wollte immer nur Peter. Meinen Peter. Und ich wollte auch mal für dich da sein. Genau in so einer Situation. Vor allem weil ich ja Schuld dran bin. , flüsterte ich und fuhr sanft über seine Brust. Ich glaube in dem Moment wünschte ich mir nur eins. Nur dass Peter seine Arme um mich legte. Meine Tränen liefen die Wange runter und liefen in Peters Anzug. Komm mit. Komm mit mir nach Hause, bitte Peter. Komm mit mir zurück ins Internat. Wir kriegen das in den Griff, versprochen.
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BeitragThema: Re: Gassen von London    Gassen von London  Icon_minitime1Do Feb 28, 2013 7:14 am

Ich nickte. "Ja, ich komme mit." mehr sagte ich nciht. Ich konnte sie auch nciht in den Arm nehmen, so sehr ich es wollte, doch in ihren Worten ist mehr als deutlich geworden, dass sie einen starken Mann brauchte, als den ich mich nicht bezeichnete. Ich schaute Richtung heimat und streckte eine Hand zu ihr, in der Hoffnung, das sie diese nehmen würde. Nach kurzem zögern, nahm sie diese und schon liefen wir los. Durch das Portal zur Schule. "Ich muss duschen." meinte ich als erstes, da sich wirklich alle übernatürlichen Wesen mit gutem Riechsinnen zu mir umdrehten. Anna nickte, doch sie traute mir noch so sehr, dass sie mich alleine ließ, stattdessen ging sie mit in mein Zimmer und setzte sich auf mein Bett. Ich nickte ihr zu und ging zur dusche.

Nach einer halben Stunde und zwei Shampoo Dosen, war ich fertig und ging mit einem grün Karierten Hemd und einer schwarzen Hose wieder raus. Ich war Barfuß unterwegs und schaute mich um. Auf dem Bett saß sie und schaute mich an. Sie war wirklich ein Traum, dennoch jetzt ich mich auf meinen Schreibtischstuhl und schaute zum Bett.
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