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Thema: Floyds Zimmer Sa Aug 18, 2012 12:46 am
Annabelle Nightmare
Anzahl der Beiträge : 99 Anmeldedatum : 06.08.12 Alter : 576 Ort : Mystic Internat
Thema: Re: Floyds Zimmer So Aug 19, 2012 7:00 am
Wir brachten seine Sachen in sein Zimmer und als wir damit fertig waren begannen wir unsere Besichtigungstour. Ich zeigte ihm als erstes, was ich alles schon entdeckt hatte, und ich muss sagen es war nicht viel. Als wir schliesslich das Gebäude verliessen entdeckten wir irgendwo etwas ausserhalb ein Café. Ich lächelte Floyd an und meinte: Eis?. Floyd grinste begeistert und zog mich rein. Wir setzten uns an einen Tisch und ich schlug vor einen Eisbecher zu bestellen, mit allen Eissorten die sie hatten, und den dann zu Teilen. Floyd war begeistert und die Bedienung musterte uns ziemlich Komisch als wir den Becher bestellten. Als sie wieder weg war fragte Floyd: Was bist du eigentlich?? Also was für ein Wesen? Ich grinste und meinte: Rate doch mal, ich bin sicher du kommst darauf. Dann kam auch schon der Becher und wir begannen zu essen, während Floyd nachdachte.
Floyd Sumner
Anzahl der Beiträge : 66 Anmeldedatum : 15.08.12 Alter : 30 Ort : Mystic Internat
Thema: Re: Floyds Zimmer Mo Aug 20, 2012 9:16 pm
Anna war begeistert von meiner Idee und wollte diese auch sofort in die Tat umsetzen. Ich musste grinsen, da dies bestimmt noch lustig werden würde. Wir mussten aber zuvor noch den Eisbecher leer machen. Und das war noch ein Stück arbeit... ^^ Als wir es dann geschafft hatten, zahlte ich den Eisbecher und wir gingen zurück zu den Zimmern. Anna drängte mmich zur Eile, weil sie endlich ihre Matratze im Jungstrackt haben wollte. Ich fand die Idee echt lustig und ich beeilte mich sogar ein bisschen, obwohl ich stress eigentlich überhaupt nicht mochte. Wir gingen în Annas Zimmer und nahmen gemeinsam die Matratze, das Kissen und die Decke mit nach unten. Dort platzierten wir ihre Matratze in der Mitte des Raumes und dann legten wir sowohl Kissen als auch die Decke darauf. Wir grinsten uns an und ich freute mich schon auf die Gesichter der Anderen.
Annabelle Nightmare
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Thema: Re: Floyds Zimmer Mo Aug 20, 2012 11:47 pm
Floyd und ich grinsten uns an und er meinte: Willst du wirklich hier Schlafen? Ich wette es fällt jemand in der nacht über dich drüber . Ich schaute ihn frech an und meinte: Die Wette gilt!. Floyd fragte nach dem Wetteinsatz und ich dachte kurz an. Dann grinste ich plötzlich breit und meinte: Der Verlierer muss mit dem Gewinner in einen seiner Kurse, welchen der Verlierer auswählen darf.. Floyd grinste breit und wir schlugen ein. Das konnte ja lustig werden. Auch wenn jemand über mich fällt, es würde lustig werden mit lauter Gestaltenwandlern in einem Kurs zu sein. Floyd und ich setzten uns auf meine Matratze und redeten. Wir tüftelten auch schon eine Ausrede aus, wieso der Verlierer im Kurs des jeweilig Andern war. Am Schluss lagen wir einfach lachend da. Mein Blick glitt zum Fenster, draussen war es schon tiefste Nacht. Ich schnappte mir mein Handy und meinte: Wow, es ist schon nach elf... Ich denke die Menschlichen unter uns solten jetzt schlafen gehen, denn so viel ich weis, braucht ihr schlaf. Floyd boxte mir in die Schulter, verschwand dann aber um sich fertig zu machen. Ich stand auch auf und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mir meine kurzen Shorts an und darüber ein Puma T-Shirt. Ich putze mir die Zähne, schminkte mich ab und öffnete meine Haare. Ich bürstete sie grob durch und ging dann zurück ins Mittelzimmer der Jungs Etage, wo mein "Bett" lag.
Meine Shorts, sie gehen etwa bis Mitte Oberschenkel
Mein T-Shirt
Floyd Sumner
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Thema: Re: Floyds Zimmer Di Aug 21, 2012 12:08 am
Hehe. Das würde bestimmt toll werden, wenn jemand in der Nacht über Anna hinaus stolpern würde. Und auch wenn sie in eines meiner Fächer kommen musste. Oder dann eben halt ich in eines der Ihren. Es war eigentlich egal. Es war so oder so funny. WIr sprachen und lachten noch lange. Mit ihr konnte man echt Spass haben. Sie war echt cool drauf. Sie meinte, dass ich wohl langsam schlafen gehen sollte. Ich war mir nicht sicher, ob sie einfach ihre Ruhe haben wollte oder ob sie müde war, denn ich war es überhaupt nicht. Ich stand aber dennoch auf und ging in mein Zimmer, wo ich mich Bettbereit machte. Das hiess : Shorts und Shirt an und die Zähne putzen. Als ich fertig war, ging ich wieder raus und setzte mich auf Annas Bett. Sie war noch nicht da und ich wollte ihr noch eine gute Nacht wünschen. Als sie kam, setzte sie sich auch auf ihre Matratze und ich stand dafür auf. Ich wünschte ihr ne gute Nacht und meinte noch : "Wenn du nicht schlafen kannst oder es dir doch zu doof wird, kannst du einfach in mein Zimmer kommen. Aber dann hast du die Wette verloren...." und ich grinste breit, weil ich sie miir berreits vorstellte, wie sie in einem meiner Kurse war. Sie winkte mir zu und ich verschwand in meinem Zimmer. Dort nahm ich meinen iPod und legte mich auf mein Bett. Ich drehte die Musik auf und wippte leicht mit. Draussen war es still geworden. Von Anna hörte man keinen Mucks mehr und der Mond schien durch das Fenster in mein Zimmer hinein. Irgendwann hatte mein iPod keinen Strom mehr und ich ging zu meiner Pultschublade, worin ich mein Ladekabel darin verstaut hatte. Ich nahm das Kabel hinaus und steckte meinen iPod an den Strom. Danach legte ich mich rücklings auf mein Bett und schaute die Decke an. Irgendwann schlief ich dann ein....
Annabelle Nightmare
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Thema: Re: Floyds Zimmer Di Aug 21, 2012 12:21 am
Ich kuschelte mich in meine Decke und schloss die Augen. Aber da ich aus allen Zimmern etwas hörte. Im einen Las jemand, im andern zog jemand gerade die Schublade auf… Ich liess mich wieder ins Kissen fallen und schloss meine Augen erneut. Dieses Mal gelang es mir auch wirklich einzuschlafen. Irgendwann, ich wusste nicht wie spät es war, aber das fahle Licht des Mondes schien durchs Fenster, wurde ich hart aus meinem Schlaf gerissen. Irgendjemand war über mich drüber gefallen… Mist! Wette verloren. Ich hörte neben mir jemanden leicht aufstöhnen. Schnell drehte ich mich um und sah einen Typen neben mir. Er war grösser als ich, keine Kunst bei meiner kleinen Statur. Seine Augen waren, soweit ich das bei dem Licht hier beurteilen konnte, Braun, und zwar ein wunderschönes braun. Seine Haare, ebenfalls Braun waren ein wenig zerzaust, aber ich muss zugeben, der Typ war echt zum an beissen. Und ich weiss ja wovon ich spreche, bin schliesslich vom Fach. Ich lächelte leicht und spürte wie meine Eckzähne sich sofort zeigten. Was ist denn hier los??? In dem Moment nahm ich wahr, was meine Vampirsinne schon lange bemerkt hatten: Der süsse Typ hier neben mir roch nach Blut und dass nicht gerade schwach… Ich spürte wie die Adern unter meinen Augen hervortraten und schluckte einmal schwer. Ich konnte ihn doch nicht beissen! Meine Sinne sagten aber etwas ganz anderes. Ich hatte das Gefühl als könne ich sehen, wie das Blut unter seiner dünnen Haut pulsierte. Mein Verstand setzte aus, meine Sinne übernahmen jegliche Führung über meinen Körper. Eine halbe Millisekunde später, lag er auf der Matratze und mein Mund befand sich in beissweite seiner Halsschlagader. Fast geniesserisch strich ich mit meinen Lippen über die Stelle an der bald das rote Lebenselexier seinen Körper verlassen würde, um in meinen Mund überzugehen. Ich trennte mich leicht von seiner Haut und lächelte, sodass man meine spitzen und rasiermesserscharfen Eckzähne klar sehen konnte. Genau in dem Moment, als ich zuschlagen und sie in sein Fleisch bohren wollte, wurde ich wegkatapultiert. Ich wusste nicht was los war, bis ich mich beruhigt und mein Gesicht wieder die normalen Formen angenommen hatte. Jetzt konnte ich klar sehen. Meine Hände und Füsse waren mit irgendetwas klebrigen gegen die Wand geheftet, das aussah wie das Netz einer Spinne. Ich kam mir irgendwie ausgeliefert vor… nur in meinen Shorts und dem T-Shirt hilflos an die Wand geheftet. Ich fröstelte. Ich muss zugeben, ich habe Angst. Grosse Angst sogar, er könnte mit mir tun was er wollte, ich war ihm ausgeliefert. Zu sehr hatte ich mich an Anna gewöhnt, an den Vampir dem nichts und Niemand etwas anhaben konnte, nicht einmal die stärksten Gegner. Aber wie ich so hier an der Wand hing, kam ich mir vor als sei ich nicht mehr Anna. Es war als ob ich in der Zeit zurückversetzt wurde, in das kleine, hilflose Mädchen, das Angst vor der Dunkelheit hatte und immer im Schatten stand, als wäre ich wieder SIE. Annabelle.
Peter Parker
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Thema: Re: Floyds Zimmer Fr Aug 24, 2012 7:57 am
Ich ging mit den Händen in den Taschen den altbekannten weg zum Internat zurück. Es war dunkel und ich hatte mal wieder nicht an die Zeit gedacht, als ich der Bank geholfen habe, ihm vor dem großen Einbruch zu bewahren. Nun kannte ich den Weg zum Glück doch recht gut, da ich ihn jeden Abend im Dunkeln ging, jedoch musste ich aufpassen nicht erwischt zu werden. Schnell war ich bei dem Jungentrankt angekommen, diesen weg kannte ich wie meine Westentasche. Ich ging ohne bedenken, bis ich stolperte und auf den Kopf viel. Ich stöhnte leicht auf und wusste nicht, wie mir geschah, als ich plötzlich in die Matratze gedrückt wurde. Ich spürte die Schnelligkeit und erst zu spät sah ich die Gefahr. VAMPIR! Ich spürte ihre Lippen auf meinem Hals und musste schnell etwas tun, wenn ich überleben wollte. Wie aus Reflex schoss ich Netze auf sie um sie an der Wand fest zu halten, doch als ich näher zu ihr kommen wollte, sah ich die Angst in ihren Augen. Sie wirkte nciht wie der blutrünstige Vampir, eher wie ein hilfloses Wesen, mit so wundervollen Augen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also half ich ihr die Netze zu lösen und machte mich schnell aus dem Staub, ich fand nciht, das ich noch einmal warten sollte. Also ging ich einfach nur den Flur weiter und drehte ihr den Rücken zu, auch wenn es noch so gewarkt war, leise sagte ich. "Mach das noch mal ohne Erlaubnis und ich werde nicht mehr so nett sein Süße!"
Annabelle Nightmare
Anzahl der Beiträge : 99 Anmeldedatum : 06.08.12 Alter : 576 Ort : Mystic Internat
Thema: Re: Floyds Zimmer Fr Aug 24, 2012 8:35 am
Er kam auf mich zu. Immer Näher, Schritt für Schritt. Ich versuchte meine Angst zu verstecken, im Zaum zu halten, doch es gelang nicht. Er kam immer Näher, ich konnte seinen Atem direkt hören. Ich schloss meine Augen, ich konnte nicht anders. Ansonsten wäre ich wohl durchgedreht. Ich spürte jetzt seinen Atem an meinem Arm. Als ich spürte, wie er sich an den klebrigen Dingen zu schaffen machte, die mich festhielten öffnete ich zaghaft die Augen und half ihm, indem ich mich daraus wand. Als ich wieder frei war, sah ich auf. Er lief von mir weg. Er murmelte noch eine Drohung, die eher eine Warnung war, aber egal. Ich wisperte leise: Danke. Dann konnte ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten. Ich sackte zusammen, rutschte an der Wand runter. Ich zitterte am Ganzen Körper. Es war ein riesen Schock. Ich hatte ganz vergessen, dass diese Seite existierte... und sie war schwach, viel zu schwach. Wenn jemand dies hinauskriegen könnte... würde... er... HALT STOPP!! Der Typ da wusste es, er wusste von meiner Verletzlichkeit. Ich kam langsam auf die Beine und wollte ihm nach, sein Gedächtnis auslöschen, doch ich schaffte es nicht. Ich zitterte noch zu fest. Nach zirka zwei Schritten sank ich zitternd und mit einem leisen Stöhnen zu Boden.