Der Pegasus und Phönix stall

Ich wollte endlich mal wieder zu meinem Pegasus Angel, sie war meine da ich sie imme rgepflegt hte seit dem sie uf der welt war, das war zwar noch nicht lange und sie war auch noch ein fohlen, aber trotzdem wuderschön. Ich hlte ein stückchen zucker aus meiner Tasche und gab es ihr, ich betrat ihre box und began sie zu striegeln.Sie war wunderschön da ihr Fell weiß war aber einen Lila, silbernden schimmer hatte, ihr Schweif und ihr, Mähne waren jetzt schon fast boden lang aber sie war einem hellen lila mit selber schimmer.

Als Mensch schlüpfte ich in den Stall und ging zur Box von Nightmare, meinem nachtschwarzen Pegasus. Er war sehr groß, Stockmaß 2.00m. Ein weißer Stern pragte auf seiner Stirn und unterbrach das samten schimmernde Schwarz. Seine Mähne, die bis auf den Boden reichte und dort noch einige Wellen bildete, sowie der Schweif, der genausolang war wie die Mähne, waren ebenfalls pechschwarz. Die Hufe, edel glänzend, bargen eine immense Kraft. Er traute niemandem, ließ niemanden auf sich reiten, außer mir. Aus seinem Rücken wuchsen zwei große, mit schwarzen Federn besetzte Flügel, die jede Strecke in kürzester Zeit zu überwinden wussten. Er war ein geschickter und schneller Flieger, scheute so gut wie nichts und war mir treu ergeben. Keinen Gefallen, um den ich ihn freundlich bat, schlug er mir ab, solange ich ihn freundlich und respektvoll behandelte. Jetzt schmiegte ich mich an seinen Hals und er legte die Flügel um mich. Niemand wusste von ihm, meinen Kräften oder meiner Herkunft. Niemand wusste, dass ich laut Legende aus dem Feuer entstanden war. Niemand, außer Nightmare.

Angel legte sich hin und ich streichelte sie, danging ich hinaus. Ich arbeitete bei Odyssee auf dem Hof und bekam geld dafür, mir machte es auch viel spaß da ich sowohl die Pferde als auch Phönixe liebte und auch wusste wie man sie pflegte und behandelte. Ich verstand mich mit allen tieren und ale ließen mich auch auf sich reiten und waren stehts lieb zu mir, außer einem Pechschwarzen Pegasus namens Nightmare, er schien mich nicht zu mögen und ich wusste nicht wie ich ihn behandeln sollte. Ich machte mich mit Hadschuhen und einem eimer Futter, bestehend aus KRonenblumensamen, Wolkenkorn und etwas obst auf dem weg zu ihm als ich ein Mädchen sah das bei ihm stand. Ich sversuchte um die ecke zu schauen und sie zu sehen aber sah nur braunes lockiges haar und fragte "Hallo, wer ist da" und machte einige etwas sanftere schritte um das pegasus nicht zu erschrecken da es grade auf sie konzentriert zu sein schien.

Als hinter mir eine Stimme erklang, erschrack ich. "Wer ist da?" fragte sie. "Ich bin hier!" knurrte ich und strich Nightmare über den Hals. "Was willst du?" Ich wusste, dass es unfair war, sie so anzugehen, aber ich wollte meine Ruhe. Ich schaute sie nicht an, sondern starrte auf den Pferdehals vor mir. Der leichte Geruch nach Pferdefutter stieg mir in die Nase. "Die Pfrdepflegerin, hab ich recht?" fragte ich und wendete ihn das Gesicht halb zu. Es war ein junges Mädchen, wahrscheinlich vom Internat. Aber sie konnte mich nicht kennen, ich war ja erst einen Tag da und hatte noch niemanden kennengelernt.

Ich fragte mich wer sie wohl glaubte zu sein mich o anzugehen, wenn sie aber ihre Ruhe haben wollte verstand ich es ja und sagte deshalb auch ganz ruhig und gelassen auf ihre Vermutung "Ja, bin ich. Bist du die Besitzerin von Nightmare " und machte noch einige schritte bevor ich vor der Stalltüre stehen blieb und sie ansah. Dann sah ich hinab zu dem Futter welcher in einem eimer war der mir wirklich langsam mit dem griff in den Fingern wehttat, ich sagte zu ihr " ich muss sein Futter nachfüllen und zeige ihn ihr indem ih ihn hoch halte. Ich fragte sie "ddarf ich es ihm geben oder willst du, den dafür müsste ich rein kommen und wartete draußen vor der türe als ich schonmeine Freiehand auf das Tor gelegt hatte.

Ja, die bin ich sagte ich. Ich hörte, wie sie direkt an die Stalltür ging und meinte, sie müsse ds Futter nachfüllen. Nach ihrer Frage drehte ich mich wortlos um und ging aus der Box. Ich stellte mich gegenüber auf den Gang und wartete darauf, dass sie tat, wofür sie gekommen war. Die Arme vershränkt und die Haare nach vorn gelegt schaute ich Nightmare an. Mir war wohlbewusst, dass er sie gegenbenenfalls angreifen würde. Auf jeden Fall würde er nicht erfreut sein. Ich hatte nicht umsonst ihm gewählt, er war so wild, so unbezwingbar. Wie das Feuer. Und genau das machte ihn für mich so sympatisch und er schien das auch so zu spüren. Wir gehörten zusammen und er vertrieb jeden -notfalls mit Gewalt- aus seinem Terretorium, das nur ich unbehelligt betreten durfte.

Ich nahm es als ein Ja als sie die Boxverließ und ich trat vorsichtig ein, ich hob den eimer und füllte das innere in den Behalter, dann zog ich noch etwas wasser aus dem Eimer am eingang wo mit die tiere imme getränkt werden und ließ es in einen anderen behälter neben dem mit dem Futter laufen, dann nahm ich ein zuckerstückhervor und hielt es ihm hin. Er schien zu überklegen ob er es sich nehmen sollte, nahm es dann aber was mti zum Grisen brachte. Ich streichelte ihn etwas über den Kopf und velrieß dann die box und sagte zu dem Mädchen "pass gtu auf ihn auf, so einen findest du nur selten " dann fügte ich noch hinzu "d muss ihn mal waschen und lächelte. Dann ging ich ohne ein weiteres wort oder einen gedanken an das Pegasus oder das Mädchen, und kümemrte mich wieder um die anderen.

Ich bedachte sie nur mit einem Blick, dann ging ich wieder zu Nightmare. Ich flüsterte ihm ins Ohr, er solle mit mir kommen und ging vor die Scheune. Der Hengst folgte mir und ich wusch ihn. Danach trocknete ich ihn mit etwas erhitzter Luft und stieg auf. Nightmare erhob sich in die Luft und ich legte mich auf seinen Rücken. Die Führung überließ ich Nightmare, der sich seinen weg schon suchen würde und träumte ein bisschen. Die Welt unter mir schrumpfte immer mehr, bis sie aussah wie eine Spielzeugwelt. Ich grinste und setzte mich wieder auf. Na, Nightmare, du magst das auch, nciht war? fragte ich meinen Hengst und der wieherte als Antort freudig. Er liebte es zu fliegen, sich mit mir allem zu entziehen und die Freiheit der Luft zu kosten. Ich genoss es nicht weniger als er und schloss glücklich die Augen. Hier oben konnte ich die Trauer, die Wut, die Einsamkeit vergessen und frei sein. Frei wie der Wind. Frei wie eine Wolke oder wie ein Adler.